Rückblick wif-Events

16. Oktober 2023

Wie funktioniert Cyberkriminalität? Wer steckt hinter Cyberangriffen und welche Ziele verfolgen die Angreifenden? Wie können wir uns vor Angriffen schützen? Zu diesen und vielen weiteren Fragen haben wir an unserem Online-Anlass eine Antwort von Philipp Zihler erhalten. Zihler arbeitet als ICT-Sicherheitsberater bei der Firma B-SECURE GmbH und unterstützt Schweizer Firmen beim Aufbau und der Verifikation eines angemessenen Sicherheitsdispositivs.

Wir alle wissen es: Cyberangriffe sind in den vergangenen Jahren zu einer immer grösseren Bedrohung für Unternehmen, Private und auch Staaten angewachsen. «Cyberoperationen sind mittlerweile zentrale Elemente eines Krieges», erzählte Zihler. Erstmals von einer grösseren Operation habe die Weltöffentlichkeit im Jahr 2010 erfahren, als iranische Urananreicherungsanlagen über eine Maleware lahmgelegt wurden. Der Angriff wurde von den USA und Israel durchgeführt und war einer der ersten weltweit, der physische Auswirkungen auf industrielle Systeme gehabt habe. Er gilt als ein Beispiel für staatlich unterstützte Cyberkriegsführung.

Die zunehmende Digitalisierung und die damit einhergehende Vernetzung von Systemen und Geräten eröffnen Angreifenden immer mehr Möglichkeiten. Dabei seien die Angriffe auf digitale System und Dienste äusserst attraktiv, führte Zihler aus. Sie können erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen und Institutionen haben. Bei einem Angriff werden einerseits Daten gestohlen, andererseits ganze Unternehmen und Systeme lahmgelegt. Begleitet werden die Angriffe meist von Lösegeldforderungen.
Wie ein Cyberangriff vonstattengehen kann, erlebten wir an diesem Abend gleich live. Philipp Zihler demonstrierte uns einen Angriff anhand einer E-Mail und gewährte uns dabei einen Blick ins Darknet, dem sogenannten Tor-Netzwerk. Dieses ermöglicht Benutzerinnen und Benutzer, anonym im Internet zu surfen. Das Tor-Netzwerk wurde erstmals Ende der 1990er-Jahre entwickelt und ist das bekannteste Tool für Anonymität im Internet. Neben illegalen Aktivitäten wird es auch von Menschen für legitime Gründe wie zum Schutz der Meinungsfreiheit und der Privatsphäre genutzt.

Mit welchen konkreten Massnahmen wir uns vor Angriffen schützen können, führte Zihler in seinem letzten Punkt aus:

  • Software regelmässig updaten und so Sicherheitslücken schliessen.
  • Sichere Passwörter «Passphrasen» verwenden (bestehend aus Buchstaben und Zahlen)
  • Wachsam sein und stehts die Ruhe bewahren. So gelingt es uns eher, nicht in Cyberfallen zu tappen.
  • Meldestelle in Unternehmen einrichten: für aussergewöhnliche E-Mails, Anmeldeprozedere und anderes

Herzlicher Dank Philipp Zihler für das spannende Referat und den Einblick in Cybersicherheit. Es hat uns erschreckt, wie einfach eine Angriff möglich sein kann. Umso wichtiger ist es, wachsam zu sein und unsere Daten regelmässig mit einem passenden Sicherheitssystem zu sichern.

Unser Dank geht auch an die über 50 wif-Frauen, die an diesem Anlass dabei waren. Euer grosses Interesse an unseren Veranstaltungen freut uns sehr. Einfach toll!

19. September 2023

Erfolgreich durch Statuskompetenz - ein 1a wif-Anlass

Dass es nicht viel braucht, um sein Selbstbewusstsein und Auftreten zu stärken, hat uns Gabriela Renggli https://www.gabrielarenggli.ch/ am 19.09.2023 beim wif-Netzwerk-Anlass zum Thema «Erfolgreich durch Statuskompetenz» erfahren lassen. Anhand ihres Statusmodells konnte sie uns aufzeigen, dass viel in unserer eigenen Macht steht, überzeugender aufzutreten. Wir können an kleinen Schrauben stellen, unsere innere und äussere Haltung anpassen, verbal und non-verbal variieren uns dabei ganz anders wirken. So verschaffen wir uns Respekt und Sympathie je nach Kontext und Situation.

Gabrielas lebendiger Input wurde ergänzt mit kleinen interaktiven Übungen und Möglichkeiten zum Austausch. Neben dem Lerneffekt war das eine schöne Gelegenheit mit anderen wif-Frauen ins Gespräch zu kommen und sich besser kennenzulernen.

Zu Gast waren wir bei der 1a Hunkeler AG in Ebikon https://www.1a-hunkeler.ch/. Laura Hunkeler gab uns einen Einblick in das Tun und Schaffen und die Geschichte des Unternehmens. Am Beispiel von Maria Hunkeler-Trucco, die 1934 das Unternehmen übernahm, zeigte sich auf, wie sich eine Frau durch gelebte Statuskompetenz in den Dreissiger Jahren in einer Männerdomäne behauptete und das Unternehmen prägte. Laura führt das Erbe in ihrer Rolle als Mitinhaberin und Projektleiterin Unternehmensentwicklung fort und ist uns eine herzliche Gastgeberin.

Inspiriert durch Gabrielas und Lauras Impulse und gestärkt nach dem feinen Apéro durch Beck Habermacher, verliessen wir den 1a Anlass mit aufrechtem Gang und erhobenen Hauptes. Watch out world – here we come!

31. August 2023

Das wif-Sommerevent am Bioweingut Sitenrain in Meggen stiess auf grosses Interesse bei den wif-Frauen. Mit rund 70 Teilnehmerinnen haben wir den letzten Sommertag des Jahres im gebührenden Setting gefeiert.

Nora Breitschmid und Patricia Meier führten uns durch ihren wunderschönen Hof und die Rebberge und erklärten uns, wie nachhaltiger Weinbau geht. Sie betreiben Weinbau mit Herz und haben einen Platz geschaffen, der nicht nur den Reben guttut sondern auch Gästen, die das Weingut für Anlässe buchen können.

Ueli Breitschmid erzählte uns von den Anfängen, den Schwesternbetrieben in Italien und Spanien und dass es Mut braucht, um Unternehmer zu sein. S Zahnbürstli gab’s am Schluss auch noch 😊.

Der Apèro von Ruth Miotti vom Aperoteam war wie immer wunderbar. Zusätzlich konnten wir Spezialitäten von Sitenrains Schwesterbetrieb Tenuta Palmeri degustieren. Und den Sonnenuntergang haben wir mit feinen Tropfen vom Bioweingut genossen.

Der Herbst darf nun kommen. Besser kann man den Sommer nicht ausklingen lassen.

Herzlichen Dank an Nora, Patricia, Rita und Ueli vom Bioweingut Sitenrain https://sitenrain.ch und Ruth vom Aperoteam https://www.aperoteam.ch.

26. Juni 2023

Die Welt dreht sich schnell. Im Internet und auf Social Media ganz besonders. Wie sich die verschiedenen Plattformen in den vergangenen Jahren entwickelt haben, welche neu dazu kamen, wie viele Menschen diese nutzen und wie wir diese wirkungsvoll für uns und unser Business einsetzen, haben wir von Cristina Roduner erfahren.

Cristina ist ausgewiesene Social-Media- und Content-Marketing-Spezialistin und Inhaberin von Roduner Communications. Anhand von Hintergrundinformationen rund ums Thema sowie vielen praktischen Tipps zeigte sie uns auf, wie wir unsere Sichtbarkeit im Internet und auf Social Media erhöhen können, welche Kanäle sich für welche Zielgruppen eignen und welche Inhalte letztlich bei einer Zielgruppe ankommen.

«Social Media ist ein Zeitverbringding und immer weniger ein Recherchetool», erzählte uns die Expertin. Entsprechend wichtig sei es, unsere Inhalte nach dem Prinzip der vier E aufzubauen. Diese stehen für:

Educating – Entertaining – Engaging – Emotional

Besonders wichtig sind dabei die Emotionen, das Menschliche. Damit lassen wir unsere Lesenden hinter die Nachrichten blinzeln, erzählen ihnen über Menschen und ermöglichen Einblick in deren Alltag. Weiter motivierte Cristina uns, Social Media aktiv zu nutzen. Nur so können wir unser Netzwerk aus- und unsere eigene Marke aufbauen. Und: Wir kurbeln den Wissensaustausch für uns und andere an. Post für Post erlangen wir damit eine bessere Sichtbarkeit. Dabei sind nicht nur eigene Post wichtig, sondern auch Kommentare und Likes auf Beiträge anderer sowie das Empfehlen von Inhalten.

Herzlichen Dank Cristina für das spannende Referat und deine Antworten auf die Fragen der wif-Frauen. Du hast uns einen grossartigen Einblick gegeben und wir sind motiviert, unser Profil anhand deiner Tipps zu überarbeiten, uns vermehrt aktiv zu vernetzen und eigene Posts zu veröffentlichen. Danke Judith, für die Organisation und die Moderation dieses Anlasses und Karin für den technische Support im Hintergrund. Last but nocht least: Merci an die fast 70 Frauen, die sich für diesen Online-Anlass eingeklickt haben.

In diesem Sinne: Bis bald im Netz und hoffentlich beim nächsten wif-Anlass!

31. Mai 2023

Mehr «Netzwerken» an einem Abend geht nicht!

Namenschildli-Tausch, die Präsentation zweier wif-Mitglieder, Speeddating mit Lügengeschichten und ein Sommerapero im Garten.

Aber von vorne. Das Ankommen im Bell-Areal in den Räumlichkeiten von Sari Safran startete diesmal mit einem lustigen Kennenlernspiel: Such die Person, deren Namensschild du trägst und frage sie, was du am Pfingstwochenende gemacht hast. So kam man auch mit wif-Frauen ins Gespräch, die man noch nicht kannte und spannte neue Fäden im Netzwerk.

Danach lauschten wir Rahel Theiler und Vera Ziswiler vom wif-Firmenmitglied FuturX (www.futurx.ch/home). Von Vera und Rahel vor acht Jahren als Genossenschaft gegründet, begleitet FuturX Jugendliche und junge Erwachsene in besonders schwierigen Situationen und unterstützt sie dabei, im ersten Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Was Rahel, Vera und ihr 28-köpfiges Team jeden Tag leisten, ist beeindruckend. Täglich besuchen rund 50 Klient:innen die FuturX Räumlichkeiten in der Alpenstrasse, um sich beraten und bilden zu lassen. Dabei werden sie sehr individuell, flexibel und unbürokratisch betreut.

Auch Frauenförderung wird bei FuturX gross geschrieben und FuturX weiss, wie es geht. Sie leben ihre Prinzipien: Vorbilder sichtbar machen, Verantwortung teilen, Kontakte ermöglichen, Stärken benennen, Netzwerke nutzen.

Und Frauenförderung ist auch ein grosses Anliegen von unserer Gastgeberin Anush Amirkhanian. In Armenien geboren leitet sie mit ihrem Mann Urs die Avocado Productions GmbH . Vor 5 Jahren gründeten sie Sari Safran (www.sari-safran.com) in Sarigyugh, Tavush Region in Armenien. Sie produzieren dort hochqualitativen Bio-Safran, der auch in der gehobenen Gastronomie verwendet wird. Privatpersonen können den Safran in verschiedenen Varianten über den Shop beziehen, auch in Kombination im Geschenkset oder als Zutat in hochwertiger Schokolade. 

Anush betont: «In jedem Gramm Safran steckt viel Unterstützung und Kraft. Im Herbst blüht nicht nur der Krokus sondern auch die Hoffnung.» Rund 24 Frauen aus der Region arbeiten für Sari Safran und können sich so entwickeln und unabhängiger werden. Anush vermittelt ihnen die Kenntnisse zur Produktion und zum Unternehmertum und lebt ihnen Emanzipation vor. Wer einmal Interesse hat im Herbst zur Ernte in Sarigyugh dabei zu sein, darf gerne auf Anush zukommen. 

Das Thema des Abends lässt sich mit «Empowerment» zusammenfassen. Empowerment heisst Ermächtigen. Vera und Rahel ermächtigen junge Menschen, ihr Leben wieder selbstbewusst und selbstgesteuert in die Hand zunehmen. Anush ermächtigt Frauen in Armenien, ein emanzipiertes und dabei der lokalen Kultur angepasstes Frausein zu leben. 

Rahel, Vera und Anush haben uns heute Abend schwer beeindruckt und wunderbar vorgelebt, wie «Netzwerken» geht und warum «Netzwerken» so wichtig ist. So lassen sich Anliegen vorantreiben und Gemeinschaft leben. 

Beim abschliessenden Apéro im Garten, serviert durch Glou Glou Luzern, führten wir unsere Gespräche fort, die wir vorher bei einer Speeddating Sequenz gestartet hatten. 

11. Mai 2023

Ein weiterer spannender wif-Netzwerk Anlass liegt hinter uns. Am 11.5.2023 kamen über 50 unserer Mitglieder und Interessentinnen in der Aula Sentimatt an der Pädagogischen Hochschule Luzern zusammen. Das Thema "Home-Office“ war gehaltvoll. Bettina Hübscher, Mitautorin der Studie «Flexible neue Arbeitswelt» der HSLU Luzern, eröffnete den Abend mit einem inspirierenden Impulsvortrag zu den Ergebnisse der Studie. An der anschliessenden Podiumsdiskussion nahmen Bettina Hübscher, Reto Kron, Leiter Human Ressources und Mitglied der Geschäftsleitung Migros Luzern, Celine Hunkeler, Scrum Master/Agile Coach suva Luzern und Adrian Derungs, Direktor Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ, teil. Gekonnt moderiert wurde die Runde von Dr. Nicole Frank, die schon bald auch die Zuhörerinnen in die Diskussion mit einbezog. Das Ergebnis war ein sehr lebendiger Austausch aller Beteiligten, der auch beim anschliessenden Apéro weitergeführt wurde.  

Was nehmen wir mit vom Abend?

  • Home-Office ist gar nicht neu. Schon in den 50ern arbeiteten insbesondere Frauen von daheim. In Heimarbeit für die Firma Steiff Teddybären nähen war über Jahre ein Klassiker.
  • Nicht alle finden Home-Office toll!
  • UND nicht alle können überhaupt im Home-Office arbeiten. Die meisten Jobs lassen Home-Office nicht zu (z.B. Produktion, Gastronomie, medizinische Berufe, Pflege, ÖV...).
  • Home-Office hat viele Vorteile. So kann man Zeit und Fahrkosten sparen, besser nach dem Bio-Rhythmus leben, ohne Ablenkung schaffen und frei entscheiden im eigenen Arbeitsbereich. Unternehmen sparen Fixkosten und steigern ihre Arbeitgeberattraktivität.
  • Home-Office hat aber auch viele Nachteile: Kein Erfolg ohne Selbstdisziplin, gleichzeitige Kinderbetreuung, Karriere-Killer durch fehlende Präsenz, mehr Überstunden, Isolation, komplizierte Versicherungen und unklare Rahmenbedingungen.
  • Es braucht Regeln und Abmachungen, auch damit alle fair und gleich behandelt werden. Hier gilt: so viele Regeln wie nötig, so wenig wie möglich. Das Spannungsfeld: Regulierung durch Rahmenbedingungen vs. genügend Freiraum für Flexibilität.
  • Um den Teamzusammenhalt zu stärken, empfehlen sich vorgegebene Präsenztage und Fixpunkte, wie z.B. 20-minütige „Dailies".
  • SCRUM und Home Office vertragen sich gut! Vielleicht kann man hier für andere Arbeitsmethoden abgucken.
  • Um die Mitarbeitenden aus dem Home-Office wieder ins Büro zu locken, muss der Arbeitsplatz möglichst attraktiv gestaltet werden.
  • Das Führen auf Distanz stellt Vorgesetzte vor andere und neue Herausforderungen.
  • Das Thema „Vertrauen“ umtreibt viele. Es zeigte sich jedoch, dass Produktivität im Home-Office insgesamt höher ist. Und jemand, der im Home-Office nicht gut arbeitet, arbeitet auch vor Ort im Geschäft nicht besser.

Fazit 1: Das Thema „Home-Office“ lässt niemand kalt. Als ein Aspekt der flexiblen neuen Arbeitswelt werden wir uns auch in Zukunft weiter damit auseinandersetzen müssen. Seit Beginn der COVID-Pandemie haben wir diesbezüglich viel dazugelernt. Möge die Arbeitswelt das Gelernte auch in Zukunft weiterentwickeln und Bedürfnisse der Mitarbeitenden, Vorgesetzten und Organisationen möglichst gut unter einen Hut zu bringen.

Fazit 2: Networking rocks!

28. Februar 2023

Es ist Wahljahr. Darum überrascht es wenig, dass viele der wif-Frauen und Interessentinnen der Einladung zu unserem Anlass «Helevtia ruft – wie geht Politik?» folgten.

Knapp 60 Frauen lauschten den engagierten Luzerner Kantonsrätinnen Ylfete Fanaj (SP) und Karin Stadelmann (Die Mitte) im Kantonsratssaal. Gekonnt moderiert wurde der Austausch zwischen den beiden erfahrenen Politikerinnen von der Bundeshausredaktorin Larissa Rhyn.

Ylfete Fanaj und Karin Stadelmann erlaubten uns Einblicke in ihren politischen Alltag. Sehr offen und sympathisch schilderten sie ihren Einstieg in die Politik, die ersten Hürden und Erfolge und ihre Erfahrungen mit der sogenannten «Ochsentour».

Wir erfuhren, wie man den Weg in die Politik schafft und auf welchen verschiedenen Ebenen man sich politisch engagieren kann – sei es z.B. über den Einstieg über eine lokale Kandidatur, das Gründen einer Jungpartei oder über die Mitarbeit in einer thematischen Arbeitsgruppe.

Obwohl das Politisieren mit viel Aufwand verbunden ist, sind sich beide Frauen einig, dass einem die Arbeit viel zurückgibt. Das Mitwirken und Mitgestalten, die vielen positiven Begegnungen im Parlament und in der Bevölkerung und das Aufbauen des eigenen Netzwerkes machen nicht nur Spass, sondern bieten die Möglichkeit zur persönlichen Entwicklung.

Frauen sind in der Politik immer noch untervertreten. Karin Stadelmann und Ylfete Fanaj setzen sich gemeinsam dafür ein, das zu ändern. Überhaupt ziehen sie trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten und parteipolitischen Schwerpunkte auch bei anderen Themen gemeinsam an einem Strick. Ohne Netzwerken im Parlament über die Parteigrenzen hinaus geht es gar nicht.

«Einfach machen!», «Seine Stärken ausspielen!» und auch «den Humor auch bei Gegenwind nicht zu verlieren» sind die abschliessenden Ratschläge, die uns die Politikerinnen mit auf den Weg geben.

Helvetia ruft! Und das wurde beim anschliessenden Netzwerk-Apéro im Rathausturm rege weiter diskutiert. Wir danken der Fidelitas Lucernensis für Ihre Gastfreundschaft. Ein herzlicher Dank auch an unsere wif-Frau Margherita Delussu für die tollen Fotos aus dem Kantonsratssaal.